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Quantistry - QoD Technologies GmbH

Dr. Marcel Quennet, Geschäftsführer, Quantistry - QoD Technologies GmbH

 

1. Beschreiben Sie Ihr Unternehmenin einem Tweet! 

Quantistry entwickelt die nächste Generation chemischer Simulationen, die basierend auf Quantensimulationen und künstlicher Intelligenz die Entwicklung neuer Chemikalien und Materialien massiv vereinfachen und beschleunigen.

 

2. Warum engagieren Sie sich als Berlin-Partner? 

Ein aktiver Austausch und eine aktive regionale wie überregionale Zusammenarbeit halten wir für sehr wertvoll und wichtig. Wir sehen Berlin-Partner als wichtigen Bestandteil im Berliner Ökosystem und möchten auch hier unseren Beitrag leisten.

 

3. Welche Themen treiben Sie in Bezug auf Ihre Branche an? 

Uns geht es darum, den Einsatz von Quantensimulationen in der Materialentwicklung zum Standard zu erheben und auf diese Weise die laborbasierte Entwicklung sinnvoll ergänzen – eines Tages vielleicht sogar ganz zu ersetzen. Die technologische Entwicklung der letzten Jahre – im besonderen Hinblick auf die zur Verfügung stehenden Rechenkapazitäten – ermöglicht massive Effizienzsteigerungen, die unserer Meinung nach genutzt werden sollten, um unter anderem die Material- und Wirkstoffentwicklung voranzutreiben. 

 

4. Was macht Berlin für Sie besonders? 

Berlin ist ein Taktgeber wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung, eine pulsierende, kosmopolitische Metropole, die dem Rest des Landes gefühlt immer um ein paar Jahre voraus ist.

 

5. Warum ist Berlin attraktiv für Ihr Unternehmen?

Es ist der Vibe der Stadt, die Art der Menschen, die hier lebt und entsprechend die Möglichkeit, die passenden Mitarbeiter:innen für unser Unternehmen zu gewinnen. Darüber hinaus kommen wir hier sehr leicht ins Gespräch mit anderen Startups und sind somit immer am Puls der Zeit.

 

6. Wofür steht für Sie Berlin?

Progressivität, Innovation, Offenheit, Vielfältigkeit, Weltoffenheit und Toleranz.

 

7. Wie setzt Ihre Institution das Thema Nachhaltigkeit um?

Ganz grundsätzlich ist das was wir tun, die laborbasierte Entwicklung von Materialien und Wirkstoffen durch Simulationen zu ergänzen, schon in sich nachhaltig. Denn durch den Verzicht von chemischen Ausgangsstoffen und die Vermeidung von chemischen Abfällen, wie sie bei klassischen Versuchen erforderlich sind bzw. anfallen, wird die Umweltbilanz des gesamten Entwicklungsprozesses optimiert. Im Unternehmen selbst achten wir auf die Vermeidung von Ausdrucken, nutzten Mehrwegbecher, wenn wir Kaffee holen gehen und nutzen ausschließlich Bioprodukte (z.B. beim Kaffee, Getränken oder beim Obst).

 

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